Fragen zu Bio-Kaminen / Bio-Feuer / Bioethanol-Kaminen / Bioethanol-Feuer / FAQ

Wissenswertes über Biokamine / Bio-Feuer / Bioethanol-Kamine / Bioethanol-Feuer

Flammen aus Wasserdampf, Effektfeuer, Kamin-Lexikon, Biokamine im Wohnbereich
Kamin Effektfeuerflammen oder Ethanol

Der Begriff Kamin wird im deutschen Sprachgebrauch verschieden genutzt.

  • Im süddeutschen Bereich wird damit oft der eigentliche Abzug gemeint, der den Rauch des Feuers (die giftigen Abgase) von der Feuerstätte nach aussen befördert. Er wird besser, um Missverständnisse zu vermeiden, Kaminzug genannt.
  • Im norddeutschen Raum meint man häufiger die Feuerstätte selbst. Der ummauerte Brennraum des Feuers, der in Wänden oder Ecken dem Brennmaterial den sicher abgegrenzten Bereich zur Verbrennung und zum Verglühen bietet.

Giotto Marmorkamin

Ein Kamin kann offen sein oder auch geschlossen.

Wer keine Holzverbrennung möchte, kann sich alternativ zwischen Ethanol-Flammen und Effekt-Feuer aus Wasserdampf entscheiden.

Beide dekorativen Flammenarten bieten Vorzüge, die dem jeweiligen Nutzer Entscheidungshilfen geben können. Die Vor- und Nachteile von Wasserdampf-Flammen und Ethanolfeuer sind vielfältig.

Zunächst stellen sich Fragen nach dem Nutzungsverhalten, dem wirtschaftlichen Aspekt bei Anschaffungs- und Betriebskosten, der gewünschten Wärme, dem Komfort bei Montage, Einrichtung und Alltags-Handling, der Sicherheit, der Luftqualität und dessen Management, der Platz- und Positionsfrage und vielem.

Letztlich entscheidet jeder über sein Wohn-Umfeld oder das seiner Gäste nach individuellen Wünschen, Bedürfnissen und pragmatisch zu klärenden Fragen, die optischer und technischer Natur sind.

 
 
 
 
 

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